Seit über zehn Jahren entwickeln wir passgenaue Softwarelösungen für Unternehmen verschiedenster Branchen. Die Digitalisierungsthemen unserer Kunden begleiten wir nachhaltig: Bedarfsanalyse & Beratung, Konzeption & UI / UX Design, Umsetzung & DevOps – alles aus einer Hand und mit vollem Fokus auf die Problemlösung. Davon wollte sich auch die Bayerische Staatsministerin für Digitales Judith Gerlach ein Bild machen und besuchte uns gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten Hansjörg Durz im Rahmen ihrer Bayerntour.

Dass Digitalisierungs- und Technikthemen nicht nur langweilig daherkommen, bewies der spielerische Auftakt des Besuchs: Judith Gerlach erfuhr von einer auf künstlicher Intelligenz basierenden Gesichtserkennungs-App, dass sie der erfolgreichen Sängerin und Schauspielerin Jennifer Lopez ähnelt. Solch bildgebende Verfahren auf Basis künstlicher Intelligenz werden in Unternehmen beispielsweise für die Qualitätssicherung bzw. das Qualitätsmanagement eingesetzt. Erwähnung fand auch das Liebhaberprojekt BorKI unseres AI Architekten Dr. Thomas Fraunholz . Das nachhaltige Projekt zielt darauf ab, mittels Drohneneinsatz und unter Nutzung künstlicher Intelligenz, von Borkenkäfer befallene Bäume frühzeitig zu erkennen.

Neben den technischen Themen kamen auch die modernen Arbeitsbedingungen und der New Work Ansatz der WOGRA zur Sprache. Diese bietet den Mitarbeitern mit dem vom Familienpakt Bayern ausgezeichneten “Work Everywhere”- Konzept sowie den modernen Büroräumlichkeiten im ehemaligen KUKA Tower in Gersthofen ein attraktives Gesamtpaket. Dadurch ist die WOGRA nicht nur Vorreiter in der Region, sondern kann auch mit den Größen der Branche mithalten. Unser Vorstand Wolfgang Graßhof arbeitet mit dem gesamten Team auf Basis des OKR-Ansatzes. Dieser trägt nicht nur maßgeblich zur Mitarbeiterzufriedenheit, sondern auch zur enorm hohen Weiterempfehlungsrate unter den langjährigen Kunden bei.